Das KiMiss-Projekt
Eine Kooperation des
KiMiss-Instituts & der
Universität Tübingen.
Das KiMiss-Projekt untersucht, in welchem Ausmaß eine
konflikthafte Elterntrennung zu einer Sorgerechtsproblematik führt
und Probleme wie Eltern-Kind-Entfremdung oder Sorgerechtsmissbrauch erzeugt.
Das Projekt erarbeitet Definitionen zu Kindesmissbrauch und -misshandlung.
Besonders berücksichtigt werden Formen des nicht-sexuellen Missbrauchs,
der im Kontext von Trennung und Scheidung als
emotionaler, seelischer oder psychologischer Missbrauch
auftreten kann.
Die Forschungsarbeiten haben zur Entwicklung des KiMiss-Instrumentes
geführt, das die Belastung von Kindern quantifiziert,
die unter konflikthafter Elterntrennung aufwachsen.
Besondere Beachtung wurde dem sog.
hostile-aggressive parenting
gegeben - ein Konzept, das in Deutschland praktisch nicht beachtet wird.
Themen des KiMiss-Projektes:
- Wissenschaft: KiMiss, Literatur & Hostile-aggressive parenting
- Studien: KiMiss-Studien
- Entfremdung: Eltern-Kind-Entfremdung / Parental Alienation
- Kritik: Kritische Stellungnahmen und Artikel zum Thema
- KiMiss-Instrument
'Nein' zu Gender-Debatten
Das KiMiss-Projekt beteiligt sich nicht an Gender-Debatten. Kindeswohl ist eine kindliche Lebensqualität, die nicht davon abhängt, welches Geschlecht ein Elternteil hat. Negativ-Beispiele hierfür werden unter der Rubrik 'Kritik' gezeigt.Das KiMiss-Projekt hat seine Präsenz auf den Plattformen X und Facebook 2025 beendet und die Accounts geschlossen.