KiMiss-Studien
KiMiss-Studie 2012
          Eine erste Datenerhebung wurde im Rahmen der 
          KiMiss-Studie 2012 durchgeführt.
          Die Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern wurde aus der Sicht von Elternteilen erhoben,
          die getrennt von ihren Kindern leben und weniger Kontakt zu diesen haben, als sie sich wünschen.
          Die Berichte von 1170 Elternteilen zeigen die Probleme
          zwischen Jugendwohlfahrt und familiengerichtlicher Praxis auf ...
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        KiMiss-Rating 2014
          KiMiss-Rating 2014: Das Kindeswohl
          gilt einerseits als nicht definiert,
          es wird juristisch als unbestimmter Rechtsbegriff gehandhabt,
          und muss andererseits als eine Art Maß
          jeder sorgerechtlichen Entscheidung zugrunde liegen.
          Kindeswohl ist jedoch nicht unbestimmbar, sondern ebenso bestimmbar 
          wie andere Lebensqualitäts-Maße. Schaut man es sich genauer an, 
          ist Kindeswohl sogar als Quantität schätzbar ...
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        KiMiss-Studie 2016/17
          Die KiMiss-Studie 2016/17
          ergibt ein Bild mit zwei Seiten.
          Die Teilnehmerzahl ist im Vergleich zu 2012 gesunken,
          andererseits hat sich der Grad von Hochstrittigkeit erhöht.
          Die Neuregelung des §1626a kann hochstrittige Fälle offenbar nicht verhindern,
          so dass sich diese prozentual erhöhen.
          Die Anwendung des KiMiss-Algorithmus auf die Daten der Studie 2016/17
          kommt zu dem Ergebnis, dass dies in 62% der Fälle
          zu einer Form von Kindesmisshandlung oder -missbrauch führt ...
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        KiMiss-Algorithmus 2018
          Der KiMiss-Algorithmus
          erlaubt, das Ausmaß von Elternkonflikten durch eine Maßzahl
          zu beschreiben, die als Verlust von Kindeswohl bezeichnet wird.
          Die Anwendung des Algorithmus auf die Daten der Studie 2012 kommt zu dem Ergebnis,
          dass dies ungefähr in 50% der Fälle, die als 'hochstrittig' bezeichnet werden, 
          einer Form von Kindesmisshandlung oder -missbrauch gleichkommt ...
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        KiMiss-Instrument 2019
          Das KiMiss-Instrument
          ist eine frei verfügbare Web-Anwendung,
          in welcher die Ergebnisse aus über 6 Jahren KiMiss-Forschung zur Anwendung kommen.
          Das Instrument dient der Ermittlung des Belastungsgrades von Kindern
          unter konfliktreicher Elterntrennung mittels der Schätzung des Verlusts von Kindeswohl  ...
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        KiMiss-Studie 2024
          Die KiMiss-Studie 2024
					untersucht die seit 2012 in Deutschland erhobenen Daten zu Kindeswohlgefährdungen. 
					Die offiziellen Zahlen hierzu zeigen Überstreuungen,
					die mit einem systematischen Kinderschutz nicht mehr vereinbar sind. 
					Die Daten werden visualisiert und es wird aufgezeigt, 
					dass eine deutliche Problematik von Unter- und Über-Detektionen 
					bei der Feststellung von Kindeswohlgefährdungen vorliegt.          
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